Ein kleiner Verlag stellt sich vor

Ein Firmenporträt

Der Börde-Verlag und Buchhandel Werl wurde im Jahre 1990 von Theresia Platte als Einzelfirma gegründet. Eine Eintragung erfolgte beim Gewerbeamt der Wallfahrtsstadt Werl und bei der Industrie-und Handelskammer Arnsberg. Eine Mitgliedschaft beim Börsenverein des Deutschen Buchhandels in Frankfurt (Main) wurde aufgenommen.

Der  Verlag beschäftigt sich ausschließlich mit der Herausgabe und dem Vertrieb von geschichtlichen Schriften über ehemals regierende deutsche Fürstenhäuser.

Die Bücher, geheftet und zum kleineren Teil auch gebunden, begannen 1990 mit der Nummer 1 (Das Haus Lippe) und endeten vorerst im Jahr  2018 mit der Nummer 55 (Das Fränkische Haus Hohenzollern). Gedruckt werden die Schriften bei der Druckerei media print in Paderborn.

Hartmut Platte, ehemaliger Leiter des Städtischen Museums in Werl, hat mit zahlreichen fürstlichen Häusern Kontakt aufgenommen, um die Geschichte und Gegenwart der Familien zu verfassen. In den Anfangsjahren verfasste er die Titel selbst. Danach meldeten sich mehrere fachkundige Historikerinnen und Historiker, zum Teil promoviert, um weitere Bücher zu schreiben. Die Schriften werden stets aktualisiert, wenn ein Neu-oder Nachdruck ansteht.

Kunden des Verlages sind Schlösser, Burgen, Museen, Touristinformationen, historische Parks, Buchhandlungen sowie Privatpersonen in ganz Deutschland, hin und wieder auch im Ausland.

Lieferbar sind zurzeit 29 verschiedene Titel der Reihe „Deutsche Fürstenhäuser“. Es existiert eine professionelle Webseite: www.fuerstenfamilien.de.

Zukunftsperspektiven: Die Inhaberin des Börde-Verlages möchte den Verlag aus Altersgründen in engagierte und fachkundige Hände abgeben. Das Verlagsgeschäft ist durchaus erweiterungsfähig, z.B. durch Hinzunahme weiterer Fürstenhäuser, aktive Pressearbeit, Werbung bei regionalen Kunden.

Autorin Theresia Platte / Redaktion Petra Stemann

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