Wohltätigkeitskonzert am 19. April in der Kuniberthalle

Konzert in Büderich: Grenzen überwinden mit Anton van Doornmalen

Anton van Doornmalen kennt sich aus damit, Grenzen zu überwinden. Er lebt nicht nur in den Niederlanden, sondern auch in Büderich. Das Dorf ist seine zweite Heimat und hier lädt er seine Fans am Freitag, 19. April (Beginn: 19.30 Uhr, Einlass: 19 Uhr), zu einer musikalischen Reise ein: „Journey“, heißt das Bühnenprogramm mit vielen neuen Songs und alten Hits. 

Das Leitmotiv ist immer die Reise zu Städten, Ländern und Kontinenten. Das Publikum wird dabei mit auf Reise genommen, unterstützt durch Bilder und Clips. Drei ganz neue Songs, die in der Kuniberthalle Bühnenpremiere feiern, erzählen von der Reise durchs Leben.

Der Sänger ist tief verwurzelt in dem Werler Ortsteil und hat den Fußballern von Blau-Weiß eine Hymne auf den Leib geschrieben: „Fußball macht Spaß“. Der Song ist nicht nur am Bruchbach ein Hit, sondern auch auf YouTube. Klar, dass der Song im Repertoire ist, stimmliche Unterstützung gibt’s vom Fußballchor. 

Mit dabei in Büderich ist erneut Antons Band, die aus niederländischen Profimusikern besteht. 

Und so wird die Schützenhalle wieder zu einem kleinen Konzertsaal. „Endlich wieder Heimspiel in Büderich“, freut sich van Doornmalen, der bereits in den Proben steckt. 

Es gibt auch musikalische Überraschungen aus Afrika. Und gleichzeitig ist das Wohltätigkeitskonzert ein Geschenk an Afrika, insbesondere an die geistig und körperlich behinderten Kinder und ihre Familien in Tansania. Um dieses Ziel kümmert sich der Büdericher Förderverein „Sibusiso“ (Vorsitzender Josef Blienert). Der Eintrittspreis beträgt 20 Euro pro Karte. Vor und nach dem Konzert (mehr als 27 Songs mitsamt Pause) gibt es Getränke; für die Bewirtung sorgen die Büdericher Rosenkavaliere. Karten gibt es online über Hellwegticket, die Sparkasse Hellweg-Lippe in Werl, die Stadtinformation und an der Abendkasse. Vertiefende Infos auf avdmusic.com, sibusiso.de sowie auf Facebook und Insta.

Beitrag von Andreas Sträter / Redaktion Peter Kothenschulte

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