Die Pressestelle der Stadt Werl veröffentlicht folgenden Beitrag:
„Die Stadt Werl gibt bekannt, dass am Montag, den 6. Mai, der Straßenendausbau der Erschließungsstraße „An Wortmanns Mühle“ im Baugebiet an der Schlesienstraße in Büderich startet. Kurz: Die bestehende Baustraße wird zu einem verkehrsberuhigten Bereich endausgebaut. Folglich handelt es sich um eine 1-streifige Fahrbahn, die von allen Verkehrsteilnehmern nach Fertigstellung als Mischverkehrsfläche zu nutzen ist. Außerdem wird der Gehweg auf der östlichen Seite der Schlesienstraße entlang des neuen Wohngebiets hergestellt. Diese Maßnahmen markieren den Schlusspunkt bei der Entwicklung des Baugebietes und verbessern die Lebensqualität für die Anwohner.
Die Bauarbeiten werden von der Baufirma Karl Pollmann GmbH durchgeführt und sollen insgesamt 400.000 Euro kosten. Die Bauzeit ist auf zwölf Wochen angesetzt, wobei während dieser Zeit darauf geachtet wird, die Beeinträchtigungen für die Anwohner so gering wie möglich zu halten.
Besonders hervorzuheben ist die anvisierte Erhöhung der Anzahl öffentlicher Stellplätze von ursprünglich geplanten 15 auf nun 17 Stellplätze. Auch die Anzahl der Baumpflanzungen soll erhöht werden. Mit mehr Bäumen und mehr Stellplätzen werden von der Stadtverwaltung die gleichen Ziele angestrebt: Temporeduzierung und bessere Verkehrssicherheit. Zusätzlich wird mit den geplanten Baumpflanzungen Aspekten des Klimaschutzes Rechnung getragen. Im Zuge der Bauarbeiten wird deshalb auch die bauliche Anordnung der Stellplätze und Bäume sorgfältig überdacht. Dabei legt die Stadt großen Wert auf einen konstruktiven Dialog: „Wir werden im Zuge der Baumaßnahme mit den Anliegern sprechen, um deren Bedürfnisse bestmöglich zu berücksichtigen“, betont Julian Klaus von der Stadtverwaltung.
Während der Bauzeit bittet die Stadt die Anwohner und Besucher der Straße „An Wortmanns Mühle“ und des Wohnumfeldes um Verständnis für eventuelle Unannehmlichkeiten durch Bauarbeiten und temporäre Verkehrsbeeinträchtigungen.“
Beitrag der Pressestelle Stadt Werl / Redaktion Peter Kothenschulte