Kirche, Kot & Kinder

Den Spaziergängern im Dorf, vor allem den Kirchgängern, wird es auffallen: die schönen, großen Platanen, die längs unserer St. Kunibert Kirche auf dem Kirchplatz stehen, sind verziert mit dem, was die lieben Vierbeiner ausstoßen. Ratsam ist, einen großen Bogen um die Bäume zu machen. Schon garnicht die Einfassung zu betreten um nicht Gefahr zu laufen, in die Hinterlassenschaft zu trampeln.

Handelt es sich um herrenlose oder freilaufende Vierbeiner? Oder sind die Tütchen für den Hundehaufen ausgegangen? Wissen wir nicht.

Auf jeden Fall wissen wir, dass Hundekot nichts in der Natur zu suchen hat. Schon gar nicht auf Gehwegen oder auf dem Kirchplatz, wo gern Kinder spielen oder mit ihren Rädern und Rollern fahren.

Der Hund macht nur sein „Geschäft“ – und zwar dort, wo es gerade passt. Kümmern muss sich Herrchen!

Wir nehmen es als Motivation für das neue Jahr: „Auf das es 2025 nicht so ‚beschissen‘ wird!“

Liebe Grüße von der Redaktion von Peter Kothenschulte

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Eine Antwort

  1. Dem Bericht kann ich mich nur anschließen. Es ist traurig, dass dieses Thema immer wieder angesprochen werden muss. Auf Gehwegen den Kot nicht zu entfernen ist eine Sauerei. Aber auch in der Natur, oder wie viele sagen „im Feld“ ist die Gefahr groß, bei einem Schritt links oder rechts neben die Straße in die von den Hundebesitzern nicht entfernten Hinterlassenschaften ihrer vierbeinigen Familienmitglieder zu treten.
    Meine Bitte wäre an eben diese, das in 2025 zu ändern und sich einen Ruck zu geben. Vielen Dank dafür!

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