Nicht nur aufmerksame Beobachter stellen die enorme Regsamkeit im Dorf fest: Vorgärten und Wege vor der Tür werden herausgeputzt, als wenn am Wochenende ein Komitee vom Schönheitswettbewerb der Dörfer seine Noten vergibt.
Es ist Schützenfest!
Mit den öffentlichen „Grün“ -Flächen müssen wir im Dorf weiter hadern. Viele Anwohner haben an den Dorfkern-Straßen bereits selbst Hand angelegt auf den städtischen Beeten die Hecken geschnitten und Unkraut gezupft. Von der Stadt Werl, die eigentlich einem Unternehmen den Auftrag zur Pflege erteilt hat, ist wohl keine weitere Unterstützung zu erwarten.
Die Wildnis am Pfarrheim ist auch beseitigt, hier hat die Kirchengemeinde gute Arbeit geleistet und auch die Hecke des Pfarrgartens gestutzt.
Wenn doch nur mehrmals im Jahr Schützenfest wäre…..
Beitrag von Peter Kothenschulte