Zum „Tanz in den Mai“ besiegte BW Büderich den TuS SG Oestinghausen mit 3:2 und steht somit im Kreispokalfinale und trifft BW Büderich im Finale auf SV Westfalia Soest.
Sie haben es schon wieder getan: vor einer großartigen Kulisse mit etwa 600 Zuschauern hat die erste Mannschaft den Bezirksligisten SG Oestinghausen mit 3:2 aus dem Kreispokal geworfen und steht nun im Finale dem SV Westfalia Soest gegenüber.
Dabei ging die starke Oestinghauser Mannschaft bereits nach 10 Minuten durch Nick Weber in Führung. Büderich verteidigte tapfer, nach etwa 20 Minuten lief das Spiel dann mehr in Richtung des Oestinghauser Tors.
In der 30. Minute wurde der eiserne Siegeswille belohnt: nach einem Freistoß von Dominik Koch glich Andreas Fuchs zum 1:1 aus, das dann mit in die Halbzeitpause genommen wurde. Nach der Pause drehte Büderich mächtig auf. Wieder war es Fuchs, der in der 51. Minute einen Pass von Julian Farendla zum 2:1 verwandelte.
Aufregung dann in der 61. Minute: nach einem Foul an Hellmann zeigte der Schiedsrichter auf den Punkt. Andreas Fuchs, mittlerweile durch Oestinghauser Attacken und seine enorme Lauf- und Kampfbereitschaft gezeichnet, trat an und verwandelte unhaltbar zum 3:1. Damit war die Auszeichnung zum Mann des Spiels keine Frage mehr. In den letzten 25 Minuten warfen die Oestinghauser nochmal alles nach vorne, doch Büderich verteidigte clever. Trotzdem gelang Weber in der 80. Minute der Anschlusstreffer zum 3:2, das dann auch gleichzeitig der Endstand war. Nach dem Ablauf der Nachspielzeit von über 7 Minuten kannte der Jubel des verdienten Siegers dann keine Grenzen.
Hochzufrieden lobte Trainer Dominik Koch besonders die wieder einmal herausragende Lauf- und Kampfbereitschaft seiner Mannschaft, die auch nach einem Rückstand nie aufgibt und sich so am Ende verdient belohnt.
Am 08.05. findet das Pokalfinale um 18:45 Uhr im Jahn Park Nord in Soest statt. Blau-weiße Fans, kommt alle, um unsere tolle Truppe zu unterstützen!!!
…weitere Bilder folgen
Beitrag von Andreas Hansbuer / Fotos von Jasper Kortmann & Andreas Hansbuer (Bild „Man of the Match“) / Redaktion Peter Kothenschulte