Mit Jesus auf dem Weg

Ostergarten im Kindergarten St. Vinzenz!

3. Station: Zachäus

Liebe Gemeinde, liebe Leser von „büderich digital“.

Ignoriert, ausgegrenzt oder zurückgewiesen zu werden, oft durch Bequemlichkeit, Egoismus, Lieblosigkeit, Habgier etc.

– Wer kennt das nicht?

Auch Kinder haben schon mit Mobbing und Anfeindungen zu tun.

Wir lernen am Beispiel der biblischen Geschichte von Zachäus, was es bedeutet, an den Rand der Gesellschaft gedrängt und von anderen beleidigt zu werden. Wir erfahren aber auch, wie gut es sich anfühlt, so angenommen zu werden, wie man ist.

Der Zöllner Zachäus hat sehr oft absichtlich das Falsche getan und seine Mitmenschen um viel Geld betrogen. Jeder Mensch macht Fehler, das ist ganz normal und gehört zum Leben dazu. Manchmal passieren diese Fehler unabsichtlich, manchmal handeln wir aus verschiedenen Gründen falsch.

In einem kleinen Film, haben unsere Kindergartenkinder Zachäus kennengelernt.

Zachäus tat es leid, was er falsch gemacht hatte. Er war bereit, sein Leben zu ändern, weil er Jesus kennen gelernt hat. Er hat erfahren, dass Jesus ihn so annahm, wie er war.

Wir müssen lernen, untereinander Konflikte auszutragen. Wir müssen bereit sein, Kompromisse zu anzupacken.

Jesus nimmt uns so an, wie wir sind. Er liebt uns. Er liebt jeden einzelnen, egal, wie oder wer wir sind. Wenn wir seine Liebe erfahren, dann wird sich unser Leben ändern. Nicht wir werden es ändern, sondern Jesus selbst wird unser Leben verändern. Wir müssen nur bereit dazu sein.

Autor Team des St.Vinzenz-Kindergarten/Redaktion Petra Stemann

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