Stolz verkündete Jannis Bussmann als Kommandeur der Rosenkavaliere die Zahl 11. Es wurde bereits die 11. Auflage des Oktoberfestes gefeiert – und in diesem Jahr wieder ein volles Haus.
Eine festlich geschmückte Kuniberthalle erwartete die zahlreichen Gäste. Die kleideten sich passend zur Feier in Dirndl und Lederhose.
Die Jungschützen haben wieder viel Zeit und Schweiß in die Kuniberthalle gesteckt. Eine ganze Woche Aufbau des Holzbodens und der Deko, um die Halle in ein bayerisches Festzelt umzuwandeln.
Um 18:30 Uhr tritt Kommandeur Bussmann auf die Bühne und holt den Gewinner des Fassanstichs zu sich: Norbert Dümpelmann hatte bei der Verlosung den Glücksgriff und dazu auch noch zwei Freikarten gewonnen. Norbert nahm den Zapfhahn wie ein Profi und hämmerte ihn ohne Hammer, einfach mit seiner Hand, in das Fass hinein. „O´ zapft is“ verkündete Jannis Bussmann.
Zum Fassanstich blieben erst noch Plätze unbesetzt, erst im Laufe des Abends waren alle Plätze voll und damit stieg auch die Stimmung.
In diesem Jahr trat zum ersten Mal die „Olaf Wittelmann Oktoberfest-Band“ auf. Die drei Jungs an Schifferklavier, Gitarre und Keyboard brachten die Halle zum Kochen, die Tanzfläche war voll. Sie spielten ein breites Repertoire von Volksmusik über Klassiker und Schlager bis hin zu aktuellen Hits. Auch in den Pausen konnten die Gäste weitertanzen, denn die Band hatte ihren eigenen DJ mitgebracht.
Passend zum Fest boten die Büdericher Jungschützen bayerisches Helles und Weizenbier an, neben Sekt Aperol, Wein und Likören.
Fotos von Jasper Kortmann / Beitrag von Peter Kothenschulte
